K.i.G.artenreminiszenzen Juni '15: Was hat mensch im Juni?
Genau, Dreck unter den Zehennägeln (meine sind daher von Saisonstart weg erdschwarz gestrichen), denn frau geht in Schlapfen (=äh, Sandalen?) oder barfuss durch die grünen Gefilde. In voller Schönheit ist der Vitruviuszwerg von MotzKER hier zu sehen (scrollen) Ringe unter den Augen, weil die Nachtigallen durch die Nacht hallen, und wer schläft dann schon? Und würden Himbeeren färben, wäre dann nicht der Mund ein rosenroter? Heuer hatten wir übrigens eine fantastische Himbeerernte, es gab u.a. Framboise (links im Bild): Buttermürbteig (ich verwende frisch gemahlenens Emmermehl), Himbeere an Himbeere, darunter eine zarte Ganache mit Kick (eine Prise Chiliflocken, wir lieben dezente Schärfe). Framboise und Kokosreis F&F (Fruit & Flower) Im Juni blühen die letzten einheimischen Gehölhze in der Au entlang des Flusses an dem wir leben. Sie ist dann Teil des Gartens, denn auch innerhalb der (unauffälligen) Grenzen blühen sie - dort, wo die Vögel Glück an passenden Plätz