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Zeitsprung: 100 Jahre, Die Albertina und ihre Rampe

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Geht das nur mir so, aber ich finde, das Wichtige ist vor lauter städtischem noise nicht mehr zu sehen. Und das Flugdach schreit für mich "Kyselak, pardon Hollein war da", aber nicht mehr dezent als Graffiti, sondern ganz laut in die Umgebung hinaus. Schön das es wieder welche gibt: Bäume auf der Rampe. Sie sind noch jung, werden in Laufe der Jahre aber so viel Präsenz haben wie früher. So sie denn nicht verstellt werden, wie neulich durch diverse Standeln. NACHTRAG August 2018: in der SOS Brutalismus Ausstellung im Architekturzentrum Wien kam ich mit einem Denkmalschützer ins Reden. Er bewertet das Flugdach neutral, denn es kann rasch und ohne gröbere Eingriffe in die Bausubstanz wieder entfernt werden - das sei jetzt ein ganz wichtiges Kriterium für Genehmigungen für geplante Änderungen an denkmalgeschützten Objekten. Und hier ein Link zu einem Holzstich aus dem Jahr 1880, auf der Webseite von Veronika Korbei: Wien I Der Albrechtsbrunnen Albrechts-Brunnen. J. Meixn